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Aktuelle Kunstausstellungen in Deutschland finden

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Yves Klein: Relief éponge bleu, 1960. Schwamm, Stein, Farbpigmente auf Holz u. Leinwand.

©The Estate of Yves Klein / VG Bild-Kunst Bonn 2019. Foto: U. Edelmann, Städel Museum Frankfurt am Main
Sammlung des Städel Museums von 1945 bis heute, bis 31.12.2024.
Sammlung des Städel Museums von 1945 bis heute, bis 31.12.2024.

Donald Sultan neue Arbeiten erchienen - Six Poppies | FRANK FLUEGEL GALERIE

16.10.24 - 25.02.25

FRANK FLUEGEL GALERIE hat neue Arbeiten des US-amerikansichen Künstlers Donald Sultan erhalten. Die Serie heisst Six Poppies.

My House is on Fire. David Lynch. Horst Janssen

09.11.24 - 16.02.25

Berühmt geworden ist David Lynch als Hollywood-Regisseur mit Werken wie „Twin Peaks“ oder „Mullholland Drive“. Dass er aber auch als bildender Künstler tätig ist, zeigt nun das Horst Janssen Museum Oldenburg mit einer Auswahl von Gemälden, Zeichnungen und Druckgrafiken. In der Kunst von David Lynch zeigen sich verblüffende Ähnlichkeiten mit Werken Horst Janssens. Beide bedienen sich einer Bildsprache des „Uncanny“ (Engl. des Unheimlichen) und richten ihren Blick auf vermeintlich Vertrautes, das im Zwielicht fremd und mehrdeutig wird. Im Horst Janssen Museum Oldenburg treffen ihre Werke nun erstmals aufeinander: 36 Lithografien sowie Filmstills und Kurzfilme David Lynchs werden Radierungen, Zeichnungen und Fotografien Horst Janssens gegenübergestellt.

Jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland

17.05.20 - 31.12.26

Nach über zweijährigem Umbau präsentiert das Jüdische Museum Berlin eine neue Dauerausstellung im Libeskind-Bau für das Publikum. Auf 3.500 qm zeigt sie jüdische Geschichte und Gegenwart in Deutschland mit neuen Schwerpunkten und neuer Szenografie. Die Ausstellung erzählt aus jüdischer Perspektive die Geschichte der Juden in Deutschland vom Mittelalter bis heute. Im Zentrum steht die Beziehung von Juden zu ihrer christlichen und zunehmend säkularen Umwelt – zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, nachbarschaftlichem Zusammenleben und Gewalt. Fünf historische Kapitel bilden das Rückgrat der Ausstellung. Sie reichen von den Anfängen jüdischen Lebens in Deutschland über die Emanzipationsbewegung der Aufklärung bis in die Gegenwart. Die Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus sowie das Kapitel „Nach 1945“, das bis zum Neubeginn und Wandel jüdischen Lebens in der Migrationsgesellschaft Deutschland heute reicht, nehmen den größten Raum ein.