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In einer großen Kunstausstellung präsentiert das Städel Museum Frankfurt am Main in Kooperation mit dem Amsterdam Museum die Bildniskunst der Rembrandt-Zeit. In Frankfurt werden rund 100 Gemälde, Skulpturen und Druckgrafiken sowie kulturhistorische Gebrauchsgegenstände aus weiteren führenden niederländischen und internationalen Museen vereint, darunter Meisterwerke aus dem Rijksmuseum in Amsterdam, dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Koninklijk Museum voor Schone Kunsten in Antwerpen oder dem Muzeum Narodowe in Warschau. Dieser Bestand wird durch herausragende Werke Rembrandts und seiner Zeitgenossen aus der Sammlung des Städel Museums ergänzt.
Thomas Lange und die Galerie Poll verbindet eine lange gemeinsame Geschichte: 1981 fand die erste Einzelausstellung des Malers in der Galerie statt, weitere Einzel- und Gruppenausstellungen folgten. Mit „Grüße aus Italien“ stellen wir jetzt Bilder aus den vergangenen fünf Jahren sowie eine Auswahl von Zeichnungen vor, die zwischen 2010 und 2019 auf Illustrierten- und Buchseiten entstanden sind.
Mit Boot, Zug und Auto nach Venedig, Trondheim und Luxor: Die drei Hauptkünstler:innen der Solinger Künstlerkolonie, Erwin Bowien (1899–1972), Bettina Heinen-Ayech (1937–2020) und Amud Uwe Millies (1932–2008), waren in der Welt unterwegs und malten Landschaften, Städte, Menschen und Straßenszenen – Ansichten, die zum Teil heute so gar nicht mehr vorzufinden sind. Ihr Ausgangspunkt und immer wiederkehrender Lebensmittelpunkt war das „Schwarze Haus“ in Solingen, ein seit den 1920er Jahren etablierter Treffpunkt für Künstler:innen und Intellektuelle.